Haushaltsrede von Dr. Oliver Niedostadek

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,liebe Ratsmitglieder, meine Damen und Herren, Wolfgang Pieper sprach, als er den Haushalt einbrachte, von „Zuversicht in schwierigen Zeiten“ . Und in der Tat: es sind schwierige Zeiten, in denen wir leben; da sind wir uns sicher alle einig. Allen voran der völkerrechtswidrige AngriJskrieg Putins, der seit nun beinahe drei Jahren tobt. … Weiterlesen …

Unser Protokoll des Ausschusses für Generationen und Soziales vom 11.05.2021

TOPS 1 +2 Verpflichtung der sachkundigen Bürgerinnen und Bürger + Bestellung der Schriftführerin und der Stellvertreter* innen für die gesamte Wahlperiode des Rates der Stadt Telgte

Zunächst wurden die Sachkundigen Bürgerinnen und Bürger verpflichtet und im TOP 2 die Schriftführerin und deren Vertretung bestellt. Tobias Kipp ist unser neuer Vertreter im Ausschuss.

TOP 3 Bericht der Verwaltung

TOP 4 Vorstellung der Kindergartenbedarfsplanung 2021/2022 für die Stadt Telgte

  • Die Vorstellung der Kindergartenbedarfsplanung übernahm Frau Darpe vom Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf, stellvertretend für Herrn Peters. 
  • Die Nachfrage nach Kindergartenplätzen ist in Telgte höher als im Kreis Warendorf. Mit 99,71% sind beinahe alle Ü3 Jährigen im Kindergarten und mit 49,06% nutzen beinahe die Hälfte der U3 jährigen ein Kindergartenangebot.
  • Im Geschäftsfeld 2, in das die U3 jährigen eingeteilt werden, findet derzeitig eine starke Überbelegung statt.
  • Frau Darpe nennt die Anzahl von 400 Kita Plätzen die seit 2010 ausgebaut wurden und dankt St. Johannes für die Bereitstellung der Übergangslösung, die zum 01.08.2021 auslaufen wird.
  • Insgesamt haben alle Kinder ein Angebot erhalten, wobei unterjährige Lösungen individuell geprüft werden müssen. In 9 Fällen müsste ein Kita Platz freigehalten werden, damit eine Belegung im Laufe des Jahres erfolgen kann.
  • Im betrachteten Zeitraum seit 2010 konnte eine stark steigende Entwicklung der U3 Kita- Plätze beobachtet werden. Jedoch auch eine stark steigende Versorgungsquote (Anzahl Plätze/ Anzahl Kinder). Perspektivisch wird eine Versorgungsquote von nahezu 100% erwartet. Die Verwaltung wirbt auf Nachfrage für eine behutsame und kontrollierte Entwicklung der Kita-Plätze, die in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien stattfinden soll.

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